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An diesem letzten Septembertag sind es drei Worte, die mir immer wieder in den Sinn kommen: Heidewitzka, Herr Kapitän. Mein lieber September, was warst du für ein Energiebündel! Vollgepackt und intensiv von der ersten bis zur letzten Minute. Ich muss zugeben, ich bin bei deinem Tempo nicht immer mitgekommen und in den letzten Tagen ziemlich müde geworden. Müde mit einem großen, dankbaren Lächeln im Gesicht. Du hast mir die Möglichkeit gegeben, mein Herzensprojekt #30Daysforyes zu realisieren. Mein erster Onlinekurs. Mit 30 wunderbaren, großartigen, starken und kreativen Frauen. Den gesamten Monat haben wir gemeinsam verbracht, ich habe ihnen Impulse geschickt, die tollsten Nachrichten erhalten und bin noch weit über dich hinaus von diesem Austausch und der Abenteuerreise beschwingt. #30Daysforyes das hieß auch für mich Ja zu mir und meinen Träumen zu sagen - und gleichzeitig 30 days of Arbeit zu haben. Früh morgens, mittags, oft bis noch spät in den Abend, in Berlin, in Stockholm, in Köln, an den Bahnhöfen, in den Zügen und am Flughafen. Überall war mein Laptop mein treuester Septemberbegleiter und hat mir gezeigt, was für ein großes Glück es ist, jederzeit von jedem Ort aus arbeiten zu dürfen. Und so viel mehr Erfüllendes und Schönes hast du mir geschenkt, mein lieber September!
Zu meinem 30. Geburtstag berührte mich nicht nur #30Daysforyes, sondern auch eine Überraschungsreise mit meinem Herzensmann nach Stockholm. Für drei Tage im hohen Norden durch die Straßen einer meiner Lieblingsstädte zu schlendern, nach Djurgården rauszufahren, Herbstanemonen zu bestaunen und Zimtschnecken zu vernaschen, während das neue Lebensjahr seinen Lauf nahm, war unbeschreiblich schön. Danach folgte ein Mini-Abstecher zu lieben Freundinnen nach Köln, eine Geburtstagssause mit meiner Familie und ein tiefes, genüssliches Seufzen, als ich nach zwei Wochen endlich wieder in meinem Bett schlafen konnte. Hier in Berlin waren die Tage noch einmal sonnig warm, bevor der Herbst dann mit klirrender Morgenkälte doch noch um die Ecke kam. An den ersten kalten Abenden habe ich die Kerzen rausgeholt, es mir mit den Büchern "Elf Tage in Berlin" und "Imperfect Courage" auf dem Sofa gemütlich gemacht oder mit (my guilty pleasure) einer Folge Herzkino im ZDF alle Fünfe grade sein lassen. Beim Schreiben haben mich die verzaubernden Klänge von Jonatan Mollberg (auf Spotify findet ihr alle Alben von ihm) begleitet, auch als ich mich zur Abwechslung mal selbst mit meinen eigenen Fragen gelöchert habe. Und wenn es mal etwas bewegter zu gehen durfte, haben mich Beyoncé und ganz überraschend Revolverheld durch den Monat tanzen lassen. Und getanzt habe ich wirklich viel - aus Dankbarkeit, Freude, zum Wachwerden und weil mich das Leben einfach manchmal mit all seiner Magie umgehauen hat. Als ich vorletzte Woche meinen ersten Impulsvortrag zum Thema "Wie du ein Business startest, das wirklich zu dir passt" vor einer Runde toller Frauen halten durfte, hatte ich großes, schönes Herzklopfen, bei meinem ersten Webinar für #30Daysforyes ebenfalls und bei meinem 2. Frühstücksimpuls bei den Mädels von Co.Women kamen wieder so großartige Teilnehmerinnen, dass ich völlig beglückt nach Hause fuhr und schon wieder die nächsten Workshops plane. Immer wieder stelle ich begeistert fest, dass eine unglaubliche Energie entsteht, wenn Frauen aufhören sich den Kopf zu zerbrechen und einfach anfangen und machen. Eine dieser grandiosen Macherinnen, die mich immer wieder inspiriert ist Rachel Hollis und sie hat mir im September gleich zwei Glücksbringer-Podcastfolgen beschert - erst war Lewis Howes bei ihr zu Gast (gerade ist es die dritte Folge von oben) und dann sie bei Lewis. Zwei unfassbar gute und vor allem motivierende Interviews, die einem sofort jeden klitzekleinen, verbliebenen Zweifel austreiben. Und wenn ich schon beim Thema Podcast bin: Pünktlich zum Start in den September hat die einmalige Steffi von Ohhhmhhh.de ihren eigenen Podcast "Endlich Om" gelauncht und damit wie ich finde einen riesengroßen Treffer gelandet - und uns einen Podcast geschenkt, wie es in der deutschsprachigen Sphäre nur wenige gibt. Humorvoll. Bewusst. Und federleicht. Jede Folge hinterlässt bei mir ein ähnliches Gefühl, wie das Xavier Rudd Konzert am Freitagabend, zu dem mich zwei meiner besten Freundinnen entführt haben, inklusive Spirit Bird als krönendem Abschluss und vorher den besten veganen Tapas in der Alaska Bar.
Nach einem so bunten, lebendigen September bin ich jetzt voller Freude auf den Oktober und seine Mitbringsel, die gerne auch etwas geruhsamer daher kommen dürfen. Wenn ihr neugierig seid, was mich außerhalb des Blogs noch umtreibt, dann meldet euch hier sehr gerne für meinen Newsletter an (nächste Woche geht er wieder raus!) - dort teile ich mit meiner Community aus einzigartigen Frauen Gedanken, Impulse und Tipps, die ihr an keiner anderen Stelle findet und ab sofort auch den Termin für ein monatliches Webinar mit ganz viel Inspiration zu spannenden Themen.
Was hat euch im September beglückt?
Alles Liebe
Theresa
*Ich muss Werbung über den Artikel schreiben, weil ich Medienseiten und Personen verlinkt habe. Es handelt sich hierbei jedoch um Empfehlungen von Herzen und nicht um bezahlte Kooperationen.