Seit ich denken kann, gibt es drei Worte, die das auf den Punkt bringen, was ich in meinem Leben am liebsten tun möchte: Ich will schreiben. Die Begeisterung für Geschichten, Worte und Bücher wurde immer begleitet von dem Wunsch, selbst eigene Gedanken und Gefühle auf’s Papier zu bringen. Die Form spielte dabei stets eine geringere Rolle - während ich mir als Kind kleine Abenteuer ausdachte oder in meiner Jugend an Fantasyromanideen feilte und Gedichte schrieb, folgte im Studium mein Blog mit Texten rund um gesunde Ernährung, Achtsamkeit und Inspiration für ein bewusstes Leben. Was mich durch all die Jahre jedoch fortwährend begleitete, war das Tagebuchschreiben.
Meine 10 liebsten Podcasts
Geschichten zu lauschen und sich von ihnen in andere Welten entführen zu lassen - einfach unglaublich schön! Seit ich denken kann, liebe ich akustische Entdeckungsreisen. Erst waren es die Stimmen meiner Eltern, die mir Bücher vorlasen, dann kamen unzählige Hörspielkassetten dazu und später die Begeisterung für aufwändig produzierte Hörbücher und Features im Radio, die mich in ihren Bann zogen.
Wie du einen Halbjahres-Check-In machen kannst (inkl. Journalingfragen)
Eben noch haben wir das neue Jahr mit Konfetti und Raketen begrüßt, schon denken wir bei dem Blick auf den Kalender “Hoppla, die ersten sechs Monate liegen ja schon hinter uns!” Verrückt, oder? Damit ihr nicht panisch in die nächste Jahreshälfte stolpert, sondern den Juli und die folgenden Monate achtsam und vorfreudig begrüßen könnt, gibt es ein wunderbares, kraftvolles Ritual.
Wie du deine Gewohnheiten verändern kannst
Irgendwann habe ich einfach angefangen jeden Morgen das Bett zu machen; nach dem Zähneputzen ein großes Glas lauwarmes Wasser zu trinken und abends in meinem Notizbuch die #magicmoments des Tages, meine Glücksmomente, dankbar festzuhalten. Kleine und große Gewohnheiten wie diese, habe ich im Laufe meines Lebens von meiner Familie und meinem Umfeld übernommen, mir manche selbst angewöhnt und andere wieder abgelegt. Mal gezielt, mal unbewusst, ganz so wie ich mich in den verschiedenen Phasen verändert habe und was meine Bedürfnisse waren.
Be the change: Mit Laura Mitulla von The OGNC
Nachhaltigkeit und Minimalismus sind zwei Worte, die gerade viel um uns herumschwirren. Es gibt die verschiedensten Ansätze, Ideen und Meinungen. Das kann manchmal ziemlich verwirrend sein, klingt oft kompliziert und kann das Gefühl wecken, man müsste von heute auf morgen das komplette Leben auf den Kopf stellen.
Wie du herausfindest, was dir wirklich wichtig ist
Im Alltag hasten wir oft von einer Erledigung zur nächsten Aufgabe und von einer Verpflichtung zu einem anderen Termin. Es ist immer etwas los und wenn wir uns mal ganz in Ruhe Zeit für uns nehmen wollen, kommt meistens das Leben dazwischen. Dabei ist es so wichtig, dass wir uns genau diese Pausen zum Innehalten nehmen und mal wieder hinhören, was uns gerade eigentlich so bewegt, was wir wollen und was uns in unserem momentanen Lebensabschnitt wirklich wichtig ist.
Trau dich, Fehler zu machen
Ich wollte immer alles richtig machen. So gut und korrekt wie möglich. Fehlerfrei. Perfekt. Egal ob einen Test in der Schule, einen Vortrag in der Uni oder eine Aufgabe im Job. Klare Regeln und Vorgaben zu haben, mochte ich. Richtlinien, an denen ich mich orientieren konnte. Akkurate Zutatenangaben in einem Kuchenrezept. Eindeutige Grammatikregeln im Französischunterricht. Den festen Ablauf an Feiertagen. Ordnung. Struktur. Sicherheit.
Wo du deine Motivation findest und wie sie bei dir bleibt
Es gibt Tage, da springen wir morgens wie kleine Duracell-Häschen aus dem Bett und könnten direkt die ganze Welt vor Lebenslust und Tatendrang umarmen. Und dann gibt es Tage, an denen möchten wir uns direkt wieder umdrehen, die Decke über den Kopf ziehen und das Bäume ausreißen jemand anderem überlassen. Wo ist unsere Motivation plötzlich hin?
Make it simple - Mein Podcast für dich ist da!
Ganz genau kann ich nicht mehr sagen, wann ich zum ersten Mal daran dachte. Irgendwann tauchte der kleine Herzenswunsch nach einem eigenen Podcast einfach auf und wurde in den vergangenen drei Jahren immer größer. Die Neugier auf dieses mir noch ganz fremde Medium mit der Liebe zu Worten, Klang und Stimme kam hier zusammen. Ich wollte nicht länger nur schreiben und Geschichten auf dem Papier erzählen, sondern sie auf eine ganz andere Art zum Leben erwecken und mit euch auf eine neue Weise kommunizieren. Ich wollte meinen Podcast starten!