In dieser Reihe stelle ich euch regelmäßig starke und inspirierende Frauen vor. Frauen, die mutig neue Wege gehen, sich etwas trauen, großartige Macherinnen sind und die Welt zu einem besseren Ort machen. Frauen wie Franziska Steiner. Franzi hat sich mit ihrem Unternehmen The Steiner Way selbstständig gemacht und begleitet mit ihrer Arbeit andere Frauen in die Selbstständigkeit und unterstützt sie dabei, sich online ein Business aufzubauen, das ihren Stärken entspricht und zu ihrer Persönlichkeit passt. Weil ich diesen Ansatz unglaublich wertvoll und spannend finde, habe ich Franzi zum Gespräch gebeten und freue mich sehr, sie euch heute im Interview vorstellen zu dürfen!
Make it simple: Mit Anika Knauer-Diebel
In dieser Reihe stelle ich euch regelmäßig starke und inspirierende Frauen vor. Frauen, die mutig neue Wege gehen, sich etwas trauen, großartige Macherinnen sind und die Welt zu einem besseren Ort machen. Frauen wie Anika Knauer-Diebel. Anika ist eine meiner engsten Freundinnen und meine erste Adresse bei allen Themen rund um Kommunikation, denn das ist ihr absolutes Herzensthema. Als Kommunikationstrainerin und Beraterin hat sie sich schon früh selbstständig gemacht und unterstützt jetzt mit ihrer Arbeit Unternehmen und Privatpersonen dabei besser zu kommunizieren. Weil ich neugierig war, wie genau das aussieht, was Kommunikation für sie bedeutet und wie sie ihren Alltag als Unternehmerin, Mutter und Ehefrau unter einen Hut bringt, habe ich sie zum Interview in meinen Podcast “Make it simple” eingeladen. Umso mehr freue ich mich, dass ich sie euch heute vorstellen kann!
GLÜCKsbringer im April 2020
Zeit ist etwas Faszinierendes, oder? Der März hatte in diesem Jahr gefühlt locker 12 Wochen und war meinem Empfinden nach einer der längsten Monate überhaupt. Sein Nachfolger verging dafür wieder wie im Flug, zumindest ging es mir so und ich staune etwas, wo die letzten vier Wochen hin sind. Vielleicht liegt es daran, dass in meinem Alltag wieder eine gewisse Normalität eingekehrt ist und wir einen festen Rhythmus gefunden haben, der uns gerade gut tut.
Make it simple: Mit Rebecca Bartsch
In dieser Reihe stelle ich euch regelmäßig starke und inspirierende Frauen vor. Frauen, die mutig neue Wege gehen, sich etwas trauen, großartige Macherinnen sind und die Welt zu einem besseren Ort machen. Frauen wie Rebecca Bartsch. Rebecca ist nicht nur eine meiner besten Freundinnen, sondern auch ein Mensch voller Tatendrang, Kreativität und vielseitiger Ideen. Nach einer spannenden Phase der beruflichen Neuorientierung, einer Stråla-Yoga- und einer Feng Shui Ausbildung hat sie ihr eigenes Gästehaus in Brandenburg eröffnet und auf ihrem einzigartigen Weg unzählige Abenteuer erlebt. Deshalb wollte ich sie unbedingt in meinem Podcast “Make it simple” mit Fragen löchern und freue mich umso mehr, dass ich sie euch heute im Interview vorstellen darf!
Meine Routinen im Home Office
Morgens sanft von den ersten Sonnenstrahlen geweckt werden, in aller Ruhe ein leckeres Frühstück genießen und dann mit einer frischgebrühten Tasse Kaffee oder Tee am Schreibtisch loslegen, um voller Leichtigkeit und Tatendrang die Aufgaben des Tages abzuhaken. Wäre es nicht ein Traum, wenn Home Office genau so aussehen würde?
GLÜCKsbringer im März 2020
Ich erinnere mich noch genau daran wie ich den März an einem gemütlichen Sonntag vor vier Wochen begrüßte. Mit Musik im Ohr schrieb ich den GLÜCKsbringer-Blogpost zum Februar fertig und kuschelte mich dann wieder ins Bett, um genüsslich in meinem Buch weiterzulesen. Vor mir lag ein neuer, unberührter Monat voller Möglichkeiten und Überraschungen. Wie überraschend der März tatsächlich werden sollte, war da noch nicht absehbar.
Make it simple: Mit Jeanine Glöyer von Jyoti - Fair Works
In dieser Reihe stelle ich euch starke und inspirierende Frauen vor. Frauen, die mutig neue Wege gehen, sich etwas trauen, großartige Macherinnen sind und die Welt zu einem besseren Ort machen. Frauen wie Jeanine Glöyer. Jeanine hat vor ein paar Jahren ihr eigenes Fair Fashion Label “Jyoti - Fair Works” gegründet und es sich mit ihrem deutsch-indischen Team zur Aufgabe gemacht, die Modeindustrie positiv zu verändern. Als ich zum ersten Mal von ihrem Herzensbusiness und ihrer Geschichte hörte, war ich direkt neugierig und habe Jeanine direkt zum Interview in meinen Podcast “Make it simple” eingeladen. Heute freue ich mich riesig, unser Gespräch mit euch teilen zu dürfen!
GLÜCKsbringer im Februar 2020
In den letzten Wochen hat sich mir leise der Verdacht aufgedrängt, dass der Februar da etwas mit dem April verwechselt haben muss. Statt klirrender Winterkälte oder sogar Schnee (die Hoffnung, habe ich für dieses Jahr bereits aufgegeben) wechselte sich in Berlin ständig strömender Regen mit Wind und milden Sonnenstrahlen ab. Das Wetter spielt, so könnt man meinen, etwas verrückt und spiegelt so auf wundersame Weise wider, wie es in unserer Welt gerade zugeht. Vieles von dem, was passiert, rüttelt auch an mir und hinterlässt so manches Fragezeichen, aber egal welche dunklen Wolken auch aufziehen, ich entscheide mich immer wieder für die Sonne im Herzen und dafür noch mehr davon in mein Leben zu tragen.
Make it simple: Mit Lynn Hoefer
In dieser Reihe stelle ich euch starke und inspirierende Frauen vor. Frauen, die mutig neue Wege gehen, sich etwas trauen, großartige Macherinnen sind und die Welt zu einem besseren Ort machen. Frauen wie Lynn Hoefer. Lynn ist Foodbloggerin, ausgebildete Ernährungsberaterin, Kochbuchautorin und einfach eine riesige Inspiration wenn es um Themen wie gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und ganzheitliche Gesundheit geht. Mit ihrem Blog “Heavenlynnhealthy” und ihrer herrlich entspannten Art ermutigt sie Menschen auf eine positive und leichte Weise ins Handeln zu kommen und sich etwas Gutes zu tun. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich sie für meinen Podcast “Make it simple” interviewen konnte und sie euch heute vorstellen darf:
GLÜCKsbringer im Januar 2020
Während das neue Jahr für mich mit Eiseskälte in den verschneiten österreichischen Alpen begonnen hat, fühlte sich der Januar wie ein herzenswarmer und großzügiger Monat an. Die ersten vier Wochen von 2020 waren vier gute Wochen - angefangen von klassischem Wiener Walzer um Nulluhr in Österreich, über eine entspannte Zugfahrt zurück nach Berlin und in den (Arbeits)alltag, einen erfüllenden Coachingauftakt mit großartigen Projekten bei meinen Klientinnen und mir selbst bis hin zu liebevollem Da-Sein für meine Herzensmenschen, Sonntagspizza und guten Gewohnheiten, die ich aus 2019 mitgenommen habe.
Wie du ein Visionboard gestaltest und deine Ziele visualisierst
Es ist jetzt knapp vier Jahre her, seit ich zum ersten Mal ein Visionboard gestaltet habe. Mitten in einer besonderen, wunderschönen Phase des Um- und Aufbruchs. 2016 habe ich begonnen, mich so richtig intensiv mit persönlicher Weiterentwicklung auseinanderzusetzen und mich kopfüber in das Abenteuer der Veränderung gestürzt. Ich wollte herausfinden, was abseits der ausgetretenen Pfade des Alltags auf mich wartet; wissen wie es sich anfühlt, mehr und mehr mein eigenes Potenzial zu entfalten und entdecken, wie ich mir das Leben meiner Träume erschaffen kann. Auf meiner Reise unterstützten mich Coaching, unzählige Workshops, Meetups und Webinare, vielen neue spannende Bücher und: mein Visionboard.
Wie du frei von Druck in das neue Jahr startest
Eben noch bin ich am Silvestermorgen voller Freude auf einer 14 kilometerlangen Rodelbahn in den österreichischen Bergen ins Tal “gerutscht” (inkl. schönstem verschneiten Winterwald und Tannenduft), schon ist das neue Jahr ein paar Tage alt. 2020. Zwölf frische, unberührte Monate liegen vor uns und mit ihnen der Aufbruch in ein brandneues Jahrzehnt. Seid ihr auch schon so gespannt, was alles auf uns wartet?
Make it simple: Mit Alexandra Polunin
Was ich 2019 gelernt habe
Sonntagmorgen kurz vor Weihnachten. Am kürzesten Tag des Jahres ist die Stadt zu dieser Zeit in tiefe Dunkelheit gehüllt und alles scheint noch zu schlafen. Kaum zu glauben, dass in zwei Tagen Heiligabend vor der Tür steht und wir uns schon bald von diesem Jahr verabschieden, um 2020 und mit ihm ein gänzlich neues Jahrzehnt zu begrüßen. Der Jahreswechsel fühlt sich auch in diesem Jahr wieder sehr besonders an und ich freue mich darauf, mich in den Rauhnächten auf eine federleichte Art meinen Wünschen zu widmen. Doch zuvor lasse ich den Blick zurückschweifen, um mich ein letztes Mal in 2019 hineinzufühlen und all meine Erkenntnisse achtsam zu reflektieren.
Inspirierende Journalingfragen für deinen Jahresrückblick
Schon während eines Jahres haben wir oft das Gefühl, dass die Zeit rennt, aber gerade auf den letzten Metern in der Adventszeit erscheint es (zumindest mir so) als würde sich das Tempo nochmals verdoppeln. Vielleicht ist deshalb an Weihnachten auch der Wunsch nach Ruhe und Besinnlichkeit so groß? Ich merke jedenfalls Jahr für Jahr wie ich mich auf die Feiertage und die Zeit zwischen den Jahren freue, weil dann etwas mehr Zeit ist um einfach mal durchzuatmen, innezuhalten und auch um das vergangene Jahr entspannt Revue passieren zu lassen.
GLÜCKsbringer im November 2019
Wenn ich heute auf den November zurückschaue, bringt mich der Gute ganz schön zum Staunen. Intensiv war er, an vielen Stellen überraschend und vor allem echt eindrücklich in seiner Vielschichtigkeit. Mehr als einmal habe ich mich aus meiner Komfortzone heraus geschubst, durfte ich meinen Horizont erweitern und erneut begreifen, was im Leben wirklich zählt.
GLÜCKsbringer im Oktober 2019
Morgens sind die Gräser und Sträucher im Garten von einer schimmernden Frostschicht überzogen und die Sonne braucht etwas länger, bis sie über den Horizont in den Tag blickt. Seit Langem zeigt das Thermometer zum ersten Mal wieder 0 Grad Celsius. Während der heiße Sommer längst vergessen scheint, schwingt bei jedem Atemzug an der kalten, klaren Luft bereits eine Ahnung von Winter mit.
3 einfache Tipps, die deine Beziehung zu Geld leichter machen
Meistens fühlt es sich etwas unbequem und unangenehm an, oft ist es mit komischen Gefühlen verknüpft und viele würden es am liebsten einfach komplett ausblenden. Geld ist in unserem Alltag omnipräsent und doch redet fast niemand so richtig gerne darüber. Warum eigentlich? Wieso ist ein Thema, das so grundlegend und wichtig ist, gleichzeitig so tabuisiert und emotional beladen?
GLÜCKsbringer im September 2019
Mittlerweile dürfte es kein Geheimnis mehr sein, dass ich unglaublich gerne reflektiere und all meine Gedanken, Wünsche, Ziele und vor allem die Momente, für die ich dankbar bin, in meinem Journal festhalte. Und genau wie das tägliche Schreiben mit Stift und Papier seit vielen Jahren ein lieb gewonnenes Ritual geworden ist, so zelebriere ich es auch am Ende eines Monats den Blick zurückschweifen zu lassen und meine GLÜCKsbringer für euch zu notieren.
3 Schritte, mit denen du deine Ziele wirklich erreichst
Einmal kurz geblinzelt und schon sagt der Kalender: Ende September. Auch wenn es uns so vorkommt, als hätten wir 2019 gerade erst begrüßt, müssen wir der Tatsache ins Auge schauen, dass vor uns nur noch drei Monate liegen bis wir mit (vielleicht) dem ein oder anderen Neujahrsvorsatz Silvester feiern. Apropos, Neujahrsvorsätze - wie sieht es eigentlich mit euren Zielen aus? Habt ihr euch Anfang des Jahres welche gesetzt und wenn ja, wie steht es um sie? Habt ihr sie bereits erreicht oder ist da noch Luft nach oben?